Elternzeit in Australien: Reisebericht Agnes Water bis Airlie Beach / Bowen

Whitehaven Beach, Whitsundays, Australien
Whitehaven Beach, Whitsundays, Australien

Eine Familie aus Berlin reist zum ersten Mal nach Australien – mit 2 Kindern (4 Jahre und 10 Monate). In dieser Etappe geht es mit dem Wohnmobil von Agnes Water nach Airlie Beach und Whitehaven Beach.

(Falls ihr den Beginn des Berichts zur Elternzeit in Australien verpasst habt: > Hier findet ihr eine Übersicht dazu. )

Rosedale und das Tiny Tea House

Wir sind auf dem Weg nach Agnes Water. Irgendwo im Nirgendwo biegen wir von der Straße ab und landen in: Rosedale.

Eine Handvoll verstreute Häuser, eine Polizeistation, ein geleckter kleiner Playground – gibt’s hier überhaupt Kinder?! Dazu ein 120 Jahre altes Landhotel mit Bar – einen Blick rein wert – und: wer hätte das gedacht – ein megaschönes kleines Café: The Tiny Tea House heißt es.

Tiny Tea Room in Rosedale

(Foto: The Tiny Tea Room in Rosedale)

Ein süßer Garten – vollgestellt mit gesammeltem Allerlei, Teetassen an Baumstämmen, eine schöne Veranda und dann noch Yummie Kuchen und sehr guter Kaffee – trotz des Namens. Der Abstecher wird zu zweieinhalb Stunden. Lunch inkludiert.

Schräg gegenüber ist ein Barber-Shop, der seine Tür nur ein paar Stunden die Woche öffnet. Offenbar reicht das, oder es gibt niemanden zu kämmen. Ich hoffe, die große rostige Säge drinnen, hat nur Dekozweck.

Barbershop Rosedale

(Foto: Barbershop Rosedale)

Elternzeit in Australien: Agnes Water – im Dorf der Wellenreiter und Surfer

Dann fahren wir weiter nach Agnes Water, das nur noch 45 Minuten entfernt ist. Wir haben Glück, denn der Campingplatz direkt am BEACH hat noch Sites.

Der Strand davor ist sehr schön, überwacht und hat wohl die letzte Brandung an der Ostküste Australiens. Weiter nördlich werden die Wellen vom Great Barrier Riff abgefangen. Entsprechend viele Wellenreiter und Surfer toben sich hier noch mal aus.

Wilkommen am Strand

(Foto: Wilkommen am Strand)

Ansonsten zeichnet sich der Campingplatz vor allem durch gefühlte hundert Verbotsschilder aus. Vermutlich wurden die Amenities (WCs und Duschen) übermäßig oft von den anderen Badegästen der Bucht benutzt.

Wir haben noch etwas Restnachmittag und eilen erstmal sofort zum Strand. Martí wühlt nackelig im Sand, inspiziert die Kegel der Lifeguardstation und übt später, wie es Downunder aussieht. (er macht den Pilates-Hund)

Elternzeit in Australien

(Foto: Agnes Water – on the BEACH)

Matteo ist zwar mit Bodyboard am Wasser, will aber partout nicht drauf – sondern es lieber hinter sich herziehen. Jedes gute Zureden wird stur ignoriert, deswegen reitet der Micha damit dann Wellen.

Elternzeit in Australien: Abendstimmung in Agnes Water

Später, abends und nachts, steht eine stecknadeldünne Mondsichel über uns. Man kann trotzdem sehen, dass der ganze Mond rund ist, weil er schwach orange leuchtet. Das sieht toll aus.

Wir treffen ein Pärchen aus Hamburg, die auch einen kleinen Sohn haben – eineinhalb Monate jünger als Martí. Wir werden sie in Airlie Beach drei Tage später noch zwei Mal treffen. So klein ist Australien;-)

Am nächsten Morgen entscheiden wir spontan, dass wir noch eine Nacht dranhängen, auch wenn ein Tag verloren geht. Leider ist der Platz aber ausgebucht. Planänderung – dann verbringen wir den Tag hier und fahren am frühen Nachmittag weiter.

Im Beachcafé sehen wir einen Waran, hier Tree-Goanna genannt, der wahrscheinlich ein paar Reste zu finden hofft.

Waran an einem Baum

(Foto: Waran)

Goannas „riechen“ mit der Zunge. Auch die Goannas treffen wir noch wieder, am Whitehaven Beach beim BBQ, und sie gehen dort sogar auf Tuchfühlung mit unseren Füßen;-)

Elternzeit in Australien: Ein Besuch in Rockhampton, Australien

Bevor wir aufbrechen, lunchen wir noch im Wohnwagen ein Obstmittag. Dann geht es nach Rockhampton – wie ursprünglich geplant. 2,5h Fahrt – das wird hart für Martí. Und für mich, denn nach einer Stunde muss ich bereits die Board-Animation übernehmen. Nix mit Bericht weiterschreiben. Das mache ich nämlich während der Fahrt sonst.

Die Wiki Camper App sagt, dass der am heimischen Computer vorausgewählte Campingplatz direkt am Highway liegt. Alle anderen Plätze, die relativ nah an Rockhampton dran sind leider auch.

Die Stadt selbst hat kein Zentrum, und außer Beef-Capital Australiens zu sein, sonst wohl nicht so viel zu bieten. Unser tägliches fahrbares Maximum von 2,5h lässt uns allerdings nicht viele andere Möglichkeiten. Wir suchen uns etwas westlich von Rocky einen ruhigen Campingplatz, der sogar einen Pool mit Wasserrutsche hat.

Elternzeit in Australien: Campingplatz in Rockhampton mit vielen Vögeln

Er ist dafür, dass er in einem Vorort liegt, nicht besonders preiswert. Dafür liegt er neben einem Fluss, der komplett mit schönen blauen Wasserlilien zugewachsen ist. Und es gibt Enten en masse. Eine sieht aus wie Batman in weiß – mit roter Augenbinde.

Und außerdem gibt es Honeyeaters. Und Soldiervögel. Und Apostelbirds. Wir plaudern beim Baden mit einer fülligeren Dame, die sich ebenfalls abkühlt und uns dabei über die Vogelwelt hier aufklärt. Sehr nett, die Dame, und sehr interessant, was sie erklärt.

Im Zoo von Rockhampton

Am nächsten Morgen fahren wir dann doch noch nach South-Rockhampton. Unser Reiseführer sagt, dass der botanische Garten sehr sehenswert sei. Der Eintritt ist frei und es gibt sogar einen kleinen Zoo. Perfekt! Es findet heute sogar wie sich herausstellt, ein Fest für Kinder statt. Uns kommen mehrere in ihren Uniformen entgegen – alle tragen bunte Luftballons.

Der kleine Zoo ist gut gemacht: Es gibt am Eingang ein Blatt für Kinder, auf dem kleine Aufgaben vermerkt sind, sodass die Kids alle Tiere kennenlernen und erfahren, wie sie sich ernähren oder wie sie „wohnen“. Schön gemacht.

Der botanische Garten selbst ist über 100 Jahre alt und sehr schön, ein Paradies für Vögel. Nach einem kleinen Lunch mit bunten Papageien als Tellergäste geht es weiter.

Auf dem Weg nach St Lawrence

(Foto: Auf dem Weg nach St Lawrence)

 

Elternzeit in Australien: Camping bei St Lawrence – mit Tribünen

Die nächste Etappe zieht sich etwas, ohne das es etwas zu sehen gibt. Wir haben also nicht wirklich ein Ziel, das wir ansteuern können. Deswegen haben wir uns für heute Abend auf dem Weg einen kostenlosen Campsite aus unserer App ausgewählt, in der Nähe von St. Lawrence. OHNE Strom. Wir trauen uns also.

Als wir ankommen, sind bereits ein paar Camper da. Der Platz sieht aus wie eine Mischung aus Ranch und Rennbahn. Es gibt Tribünen auf der einen Seite und eine offene Halle mit einer Art Bar, an der auf Schildern sogar noch die Preise für Getränke jeglicher Art vom letzten Event stehen.

Auf der anderen Seite sind offene Ställe. Irgendwas findet hier also manchmal statt – wahrscheinlich was mit Vieh. Wir finden es allerdings nicht mehr raus an diesem Abend.

Es gibt saubere Toiletten und für $1 sogar 3 Minuten lang heiße Duschen. Trinkwasser und einen Dumppoint (da entsorgt man seine Board-Toilette) gibt’s auch. Eine Donation (Spende) ist willkommen, irgendwer hält es ja sauber.

Wir haben die zweite Portion Thai aus dem Gefrierfach geholt, die gibt’s mit eiskaltem Weißwein zum Abendbrot. Als wir das Essen auf unserem Gasherd erwärmen ist der Himmel gerade lila-blau und hunderte Enten fliegen über uns hinweg Richtung Meer.

Elternzeit in Australien

(Foto: Abenddämmerung St Lawrence)

Dann hört man eine Weile noch das Brummen der Generatoren von einigen Campern. Und dann ist plötzlich Stille und es gibt es nur noch die Sterne über und um uns. Millionen Lichter.

Elternzeit in Australien: Die Zuckermühle in Sarina

Am nächsten Tag steuern wir von hier aus als Zwischenziel auf dem Weg nach Mackay besagtes Sarina an. Ich finde, es klingt wie eine leckere Margarine. Wir fahren schon seit ein, zwei Tagen an Zuckerrohrfeldern vorbei, die sich Meergleich bis zum Horizont erstrecken und über die der Micha gar nicht aus dem Staunen herauskommt.

So beschließen wir, da es direkt auf dem Weg liegt, uns in Sarina eine Zuckermühle – wir sind im Sugarcane Gebiet – anzusehen: die Sarina Sugar Shed, in der man einiges Interessantes über Zuckerrohr erfahren kann. Der Eintritt war zwar etwas happig, aber das holen wir direkt danach wieder rein, als wir vorm Weiterfahren noch frischen Fisch und Krabben an einem Parkplatz gegenüber für das heutige Abendbrot einkaufen – für’n Appel und n‘ Ei quasi.

Mackay – Zuckerhauptstadt Australiens

Wir fahren durch Mackay, die Zuckerhauptstadt Australiens. Aus der Region stammt 1/3 der Zuckerproduktion Australiens. Ansonsten ist Mackay eher eine kleine verschlafene Provinzstadt sagt der Reiseführer.

Wir steuern direkt einen Beach nördlich von Mackay an. Unser Tagesziel für heute. Der Strand hinter dem wir heute stehen ist gerade dem Meer hinterher gelaufen. Außerdem ist es ziemlich windig und entsprechend frisch da unten.

Mit Matteo eile ich noch schnell in ein kleines Lädchen um die Beilage zum Fisch zu kaufen. Wir haben ja einen kleinen Ofen im Camper und heute gibt’s Backkartöffelchen zum Fisch.

Elternzeit in Australien: Ankunft in Airlie Beach

Morgen geht es dann nach Airlie Beach. Dort wartet eine kleine Überraschung auf Matteo. Wir haben uns einen BIG4 Campingplatz ausgesucht, der einen großen beheizten Pool hat, mit zwei tollen Rutschen. Außerdem hat er einen gigantischen Spielplatz mit zwei großen Hüpfkissen. Das Kinderparadies also.

Wir wollen drei Nächte bleiben und von hier aus mit einer Bootstour ein weiteres Queensland Highlight anschauen: Die Whitsunday Inseln.

Über Bianca de Loryn, auf deren Website unsere Reiseberichte stehen und die den TropicalTravelservice betreibt, buchen wir eine Tour bei einem kleineren Familienunternehmen.

Wir können zwar die Tour nicht am Dienstag – wie geplant machen, sondern erst am Mittwoch, aber wir hängen gern einen Tag dran, hier ist es ja gut auszuhalten.

Die Lagune in Airlie Beach

Derweil schauen wir uns Airlie Beach an, wo es, wie der Name vermuten lässt, gar keinen richtigen Strand gibt, sondern wieder eine Lagune. In der plantscht es sich aber auch sehr nett.

Elternzeit in Australien

(Foto: Airlie Beach Lagune)

Einkaufen in Proserpine

Einen Tag fahren wir nach Proserpine, nur um dort in einen Laden zu gehen, der weit bekannt ist und in dem man so ziemlich alles kaufen kann an kuriosen Dingen und schönen Sachen aus aller Welt. „Color me Crazy“ heißt er. Ich shoppe direkt eine tolle Bluse und ein korallrotes Kleid.

Ach und dann erleben wir noch ein kleines Highlight: während wir auf das nächste warten: Der Martí steht alleine auf und läuft los! Leider bekommt er in der Nacht vor dem Ausflug Fieber.

Elternzeit in Australien: Ausflug nach Whitehaven Beach

Als wir mit dem Kleinbus abgeholt werden, hängt Martí schon in den Seilen. Blöderweise ist ihm zu allem Überfluss auch noch Sonnencreme ins Auge gekommen. Jeder, der schon mal Sonnencreme im Auge hatte weiß, dass das den ganzen Tag brennt und man die Augen kaum aufhalten kann. Auf dem Boot nöölt er etwas und schläft auch gleich ein – auf meinem Arm.

Das Boot nimmt ein paar größere Wellen mit, so dass das Ganze zum Balanceakt wird – Muckitraining gratis. Als erstes steuern wir den Hill Inlet an, wir werden mit einem Schlauchboot an Land gebracht und laufen ein kleines Stück durch den Wald auf einen Berg hinauf.

Elternzeit in Australien

(Foto: Man ahnt schon was)

Hill Inlet Aussichtspunkt auf Whitsunday Island

Unterwegs treffen wir eine Spinne, die in ihrem kunstvoll gesponnenen Netz auf Beute wartet. Sie ist riesig. Als wir andere Fahrgäste von unserem Boot darauf aufmerksam machen, gähnen die gelangweilt. So was haben sie zuhause im Garten auch. Naja, wenigstens scheint sie nicht gefährlich zu sein dann.

Und dann sind wir oben und blicken auf Schlumpfeis mit Sahne verrührt. So in etwa sieht der Strand aus. Wow! Ich könnte ewig hier stehen. Schnell schnell, Fotos machen und zurück.

Hill Inlet Aussichtspunkt

(Foto: Hill Inlet, Whitehaven)

Die Jungs vom Boot drängeln etwas – die Ebbe erreicht ihren Tiefststand und dann liegen die Felsen und Korallen frei – und wir kommen nicht zurück mit dem Schlauchboot.

Ich hätte ewig da oben stehen können.

Elternzeit in Australien: Ein BBQ am Whithaven Beach

Dann Steuern wir den Whithaven Beach an, dort wird es ein BBQ am Strand geben und Zeit um zu baden. Martí schläft am Strand in seinem Wagen – gut, dass wir den mitnehmen konnten.

Whitehaven Beach

Elternzeit in Australien

Elternzeit in Australien

(Foto: Matteo im Stinger Suit)

Beim BBQ gesellen sich drei ordentlich grosse Tree-Goanna’s zu uns und schieben sich unter den Picknicktischen umher – fast wie bettelnde Hunde.

Elternzeit in Australien

(Tree-Goanna am Whithaven Beach)

 

Elternzeit in Australien: Schnorcheln bei den Whitsunday Islands

Nach zwei kurzen Stunden geht es weiter zu einer kleinen Bucht, wo wir schnorcheln können. Matteo bekommt ein StingerSuit zur Sicherheit und ein Surfbrett zum drauflegen – das hat vorne ein Bullauge, durch das er nach unten schauen kann. Er sieht aus wie Spiderman blau.

Neben dem Boot taucht eine riesige Schildkröte auf und ab – Nessaja?

Matteo sieht wohl nicht so viel, deswegen fahre ich mit ihm noch in einem kleinen Glasbodenboot. Endlich kann er auch die gelb-türkisen Fische bewundern.

Die Whitsunday Tour war sehr schön, auch wenn es etwas mehr Sonne hätte geben dürfen;-)

Die Jungs vom Whithaven Xpress waren super organisiert, extrem freundlich – vor allem sehr, sehr kinderfreundlich und aufmerksam, lustig außerdem. Es war für uns genau das richtige. Wir sind froh, dass es ein „kleines“ Unternehmen war.

Da Martí immer noch ziemlich KO aussieht, gibt uns einer der Jungs noch eine Visitenkarte für einen Arzt der auch „Heimbesuche“ macht. Just in case. Wir müssen aber Gottseidank keinen Gebrauch davon machen. Nachts fiebert Martí nochmal, aber am nächsten Morgen ist er wieder der Alte.

Er lacht und macht Faxen und ruft dauernd „Nana, Nana, Nana“! Je nach Tonlage bedeutet es „was trinken“, „was essen!“, „das da will ich“. Wir verstehen uns schon ganz gut;-) .

Auf nach Bowen

Es geht weiter über Bowen, wo wir den kleinen Wasserspielplatz ausprobieren und am angrenzenden Beach Lunch halten in Richtung Townsville.

Elternzeit in Australien

(Foto: Meerblick in Bowen)

Elternzeit in Australien

(Wasserspielplatz in Bowen)

Hier haben wir uns einen Campground ausgesucht, der totales Bushland ist. Er liegt südlich von Townsville am Mount Surround.

Der Besitzer, Fred, ist 87 (!) schnackt plötzlich Plattdeutsch und fragt Matteo unvermittelt „na, wo kommste denn her?“

Aufgewachsen ist Fred in Mecklenburg, später nach Flensburg übergesiedelt und nach dem Studium in aller Welt unterwegs gewesen, bevor es ihn hierher verschlagen hat. Mit 65 hat er dieses Stück Land gekauft und den Campground, der eher einfach ist, aber dafür Natur pur zu bieten hat, errichtet. Und was für welche.

Es leben hier Hunderte von Wallabies, das sind die kleineren Kängurus. Wir schlafen quasi neben ihnen, und bevor wir heute Abend in den Schlaf fallen, haben wir ausgiebig Gelegenheit ein paar direkt vor der Tür zu beobachten. Außerdem noch drei Possums oder ähnliche Tiere, so sicher sind wir uns da nicht.

Für Martí ist es auf dem Campground leider garnicht möglich draußen zu spielen, denn die possierlichen Tierchen hinterlassen quasi überall ihr Geschäftchen. Das ist eben auch Natur;-)

Morgen geht es weiter nach Townsville – von da berichten wir weiter! >> mehr dazu hier…

 


Ausführliche Infos zur Reiseroute entlang der Ostküste:

Reiseführer Australien Sydney

Weitere Tipps zur Route von Cairns über Brisbane nach Sydney findet ihr im Reiseführer "Nationalparkroute Australien Ostküste" (Link zur Amazon Seite).

 

 

 

4 Kommentare

  1. Hallo… bin total fasziniert von euren Berichten und sehr viele Erinnerungen kommen hoch. Geniesst eure Zeit… zu schnell vergeht sie. Wir sind schon wieder ein halbes Jahr zurück… ich kann es nicht fassen… hab so grosses Aussieweh…
    LG Sandra

    • Liebe Sandra, man muss sich ganz viel bewahren, uns kommt es auch unwirklich vor. Vor drei Wochen sind wir noch im Regenwald rumgehüpft. Danke, dass Du uns so treu verfolgst. Ein Bericht kommt ja noch – und dann müssen wir halt schnell wieder hinreisen 😉

  2. Hallo liebe Peggy, wir haben Euren Blog im Netz auf der Suche nach Infos über Australien gefunden. Wir möchten vom Februar bis April 2017 eine Auszeit nehmen und mit unseren beiden Kindern (2/4) auch nach Australien und Neuseeland reisen. Wir würden uns so gerne mit Euch mal austauschen, was Ihr so erlebt habt und wie es für Eure Kinder war. Es wäre super wenn wir was von Euch hören !

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